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„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, umso besser wird sie bezahlt.“ (Mark Twain)

Ihre Arbeitgebermarke

Zeigen Sie den Unterschied! Gute Arbeitsatmosphäre, Weiterbildung, Aufstiegschancen und interessante Aufgaben spiegeln die Erwartungen der Kandidaten wider und zeugen von einem guten Arbeitgeber – stellen aber  keine Arbeitgebermarke dar. Es geht darum ein klares Profil von sich zu zeigen, mit Ecken und Kanten, welches auch nicht jeden ansprechen muss. Profilieren und differenzieren, um Marke zu werden.

Diese klare Positionierung grenzt vom Wettbewerb ab und verankert ein bestimmtes Bild in den Köpfen der potentiellen Kandidaten.

Der Weg dorthin ist „steinig und schwer“, zahlt sich aber dadurch aus, dass sich die bestehenden Mitarbeiter und potentielle Kandidaten besser mit den Zielen des Unternehmens identifizieren und eine stärkere emotionale Bindung entsteht. Hieraus resultiert dann ein konkreter Mehrwert für das Recruiting.

Schritt 1: Analyse – Gespräche mit den bestehenden Mitarbeitern und der Geschäftsführung vermitteln ein Bild davon, wofür das Unternehmen steht, warum sie dort arbeiten und welche Mitarbeiter überhaupt dorthin passen, um auch in fünf Jahren am Markt bestehen zu können.

Schritt 2: Positionierung – hier fließen die Ergebnisse der Analyse ein, um eine klare Positionierung zu definieren. Weniger ist hier mehr, wenn die richtigen Fragen beantwortet werden:

  • Was zeichnet mich als Arbeitgeber aus?
  • Wo will das Unternehmen hin?
  • Was macht unser Unternehmen besonders?
  • Wer passt zu unserem Unternehmen?

Aus der ehrlichen und nicht immer einfachen Beantwortung ergibt sich dann ein glaubwürdiges Arbeitgeberversprechen.

Schritt 3: Umsetzung – nun müssen die Ergebnisse nicht nur auf der Webseite, den Stellenausschreibungen und den Sozialen Medien kommuniziert werden, sondern es gilt diese in der gesamten Organisation zu verankern und für Mitarbeiter erlebbar zu machen.

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