Die Kraft der Pausen
Wie kurze Auszeiten die Produktivität am Arbeitsplatz steigern
In der heutigen Arbeitswelt sind wir oft geneigt durchzuarbeiten, um unsere Aufgaben zu erledigen und Deadlines einzuhalten. Doch immer mehr Forscher zeigen, dass regelmäßige Pausen zwischen den Arbeitszeiten das Wohlbefinden als auch die Produktivität am Arbeitsplatz steigern können. Hierzu wird im folgenden Blogbeitrag über die Vorteile und den Einfluss von Pausen auf die Produktivität und das Wohlbefinden von Arbeitnehmern berichtet.

Dadurch, dass unser Gehirn eine begrenzte Leistungsfähigkeit besitzt, sind kleine Pausen zwischen den Arbeitsaufgaben eine sinnvolle und wohltuende Auszeit. Kurze Pausen ermöglichen unserem Gehirn sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Hierbei reichen oft nur wenige Minuten aus, um die Leistungs- und Aufnahmefähigkeit zu steigen, sodass die kognitive Leistung gefördert wird. Zudem können kleine Auszeiten zwischen den Arbeitsaufgaben die Gesundheit fördern. Durch ein ununterbrochenes Arbeiten vorm Bildschirm, schädigen wir nicht nur unser Sehvermögen, sondern auch unsere Gelenke und Knochen. Kurze Bewegungspausen verhelfen unseren Körper Verspannungen zu vermeiden und für eine gesunde Durchblutung im Körper.
Einfluss auf die Produktivität
Pausen dienen als Erholung für unseren Körper und unser Gehirn. Dabei können diese kurzen Unterbrechungen und Auszeiten unseren Ideenfluss steigern und verbessern. Nach einer bestimmten Arbeitszeit verliert unser Gehirn an Konzentration und Kreativität. Pausen in Form eines Spaziergangs oder dem Hören von Musik, können dafür sorgen, dass man neue Ideen und an neuer Motivation bekommt.
Insgesamt ist festzuhalten, dass Pausen sowohl die körperliche als auch geistige Gesundheit fördern können. Durch die kurzen Auszeiten kann sich der Körper erholen, um für neue Aufgaben bereit zu sein. Zudem verbessern Pausen die kognitive und die kreative Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.
Quellen:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern in diesem Text die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.